Die Stadt Bonn gelangte kürzlich in den Besitz eines in Nijmwegen gefunden Ablassbriefes aus dem Jahr 1329, ausgestellt für das Stift Vilich. Dr. Yvonne Leiverkus, stellvertretende Stadtarchivarin von Bonn, stieß bei ihrer Recherche dazu auf einen weiteren Ablassbrief aus dem gleichen Jahr, der sich bislang unbeachtet im Archiv befand.
Über diese Dokumente und das Ablasswesen im Mittelalter berichtete sie in einem StroofKOLLEG. Die Veranstaltung vor über 70 Gästen fand wegen Renovierungsarbeiten im Bürgermeister-Stroof-Haus auf Burg Lede statt, deren Eigentümer dies freundlicherweise zum Ausweichen angeboten hatten. Anders als angekündigt konnte im Kolleg der Nijmwegener Brief aus konservatorischen Gründen nicht im Original gezeigt werden.
Der Verein erhielt jedoch obige Repro-Fotografie; anklicken für Großansicht. Erläuterung dazu. Interessierte, die sich die Urkunden im Original anschauen möchten, können dies nach vorheriger Absprache im Bonner Stadtarchivs tun – oder eine maßstabgerechte Kopie im Bürgermeister-Stroof-Haus anschauen.
27 Comments on “Ablass für Vilich”
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